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Acudtes Jazzfieber

30.12.08

Mit J. auf ein Stück leckere Steinofenpizza, selbstgezapften Wein und ein Gespräch in La Pausa an Rosenthaler Platz. Der nicht umsonst angesagte italienische Imbiss in der Gegend.

Danach das erste Mal im Kunstverein Acud um die Ecke zu Gast, und zwar im sessioncafe. Dirk Engelhardt´s TRIORANGE spielte Jazz auf den Spuren von Miles Davis. Tolle abwechlungsreiche Mucke.
Das sessioncafe war leider voll mit Touristen, es steht wohl in einem Berlin Guide.

Aber die Stimmung war gut und die Getränke sind sehr preiswert. Ungewöhnlich war, dass der Rotwein gegen 23:00 Uhr zur Neige ging, dafür gab es selbst zubereitete Feuerzangen Bowle. Ein akzeptabler Ersatz.
El Venezolano (Mitlernender aus dem SPS Kurs) stieß später dazu. Wir verdrückten uns spät, aber zeitig genug, um die letzte U-Bahn zu erreichen.

Freundin J. schaute mit der Kamera tief ins Rotweinglas.

Mekka ist nicht weit

28.12.08

Mit J. + C im Kino FSK. Wir sahen "Der Weg nach Mekka - Die Reise des Muhammad Asad", eine Dokumentation über einen zum Muslim gewordenen österreichischen Juden, der ein berühmter Theoretiker des modernen Islams wurde.
Für Menschen mit Informationsdefizit bezogen auf den Islam empfehlenswert. Er macht klar, dass der Islam vielfältig ist, kein monolitischer Block, da gibt es wie im Christentum und vielen andren Religionen alles von Konserativen bis zu Modernisten. Mir war dies aber schon vorher klar und für mich ist Religon sowieso ist eine schlechte Droge mit das Gehirn verkleisternden Folgen.