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Berlinale - tierische Liebe

19.02.2017

Am letzten Tag sahen wir den Gewinner des Goldenen Bärens Testről és lélekről (On Body and Soul) von Ildikó Enyedi aus Ungarn.
Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Schlachthofangestellten.
Sie kontrolliert die Fleischqualität und er ist Produktionsleiter.
Beide sind nicht sehr extrovertiert und sie hat zusätzlich autistische Tendenzen. Klingt schwierig und ist es auch.


Nach einem Diebstahl im Betrieb befragt eine Psychologin alle Angestellten, unter anderem nach dem Traum der letzten Nacht. Dabei kommt heraus, dass beide einen Traum teilen.
Im Wald sind sie ein Hirschpaar, sie in der Rolle der Kuh, er als 10ender.
Deshalb sind die beiden jedoch nicht im realen Leben sofort zusammen. Dafür sind noch einige Hürden zu überwinden...
Wir empfehlen den Film wärmstens, Ruhe und Spannung sind klug ausbalanciert



Kritiken der Anderen: Tagesspiegel, critic.de,




Fotos und Video: www.FilmPressPlus.com

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wer kein Blut sehen kann und ohnmächtig zu werden droht, soll eine Augenbinde mitnehmen (oder jemandem zum Händchenhalten)